Unsere heutigen Gäste sind Ava und David von Utopiastadt: In einem alten Bahnhofsgebäude aus dem 19. Jahrhundert werkelt Utopiastadt an einer besseren Welt, ohne genau zu wissen, wie genau die eigentlich aussehen soll. Das Projekt versteht sich als dauerhaften Gesellschaftskongress, bei dem über das (Zusammen)Leben der Zukunft verhandelt wird. Gelegen an einem von NRWs hübschesten Radwegen hat Utopiastadt eine große Außenwirkung und strahlt Anziehungskraft für breite Teile der städtischen Bevölkerung aus. Beachtlich: Heute engagieren sich etwa 200 Menschen ehrenamtlich für das Projekt, und machen den Gesellschaftskongress somit erst möglich.