Kulturelle Stadtentwicklung, urbane kreative Interventionen, Aufbau und Weiterdenken vonlokalen Netzwerken, Interdiszplinäres Arbeiten (nicht nur reine Planer:innentruppe)
Einfach zu einem Treffen dazu kommen. Bock haben, sich mit der Hörn in Kiel auseinanderzusetzen und den Herausforderungen, die diese große Fläche mit sich bringt (es gibt auch nicht wirklich klare Grenzen, wo MITTE aufhört oder anfängt).
Die gesellschaftliche und räumliche Trennung zwischen Ost- und Westufer aufheben! Kiels Mitte, entlang derHörn inklusive der neuen Hörn Bebauung, braucht co-kreierte Erlebnispunkte,Identifikationsräume und Experimentierflächen um das sich entwickelnde neuQuartier nachhaltig zu gestalten.
Offenes Büro an der Hörn, gaaanz viele Gespräche und Meetings mit der Verwaltung, MITTE macht Musik (Konzert imletzten Sommer).
eigene Überlegungen, wie dienoch zu planende Gebäude konzeptionelle, also von den Nutzungen her, aussehen könnten.